Tag 25 - Ein Buch, bei dem die Hauptperson mich ziemlich gut beschreibt
An dem Thema heute habe seit Beginn der Challenge gegrübelt. Ich wusste einfach nicht, welches Buch hier bearbeitet werden könnte. Denn es gibt keins.
Aber als ich dann neulich festgestellt habe, das die anderen Teilnehmer der Challenge auch keine Bücher präsentieren konnten, habe ich es auch darauf beruhen lassen. Tatsächlich gibt es kaum ein Buch, in dem der Protagonist mich auch nur annähernd beschreibt.
Vielleicht liegt es daran, dass ich durch Bücher in eine Phantasie Welt entfliehen will, in der alles ein bisschen einfacher und alles ein bisschen besser ist.
Unabhängig davon ob in dieser Welt die Menschen gejagt, gefoltert oder getötet werden. Im realen Leben passiert das auch, nur dass man das als normaler Mensch natürlich nicht mitbekommt.
Ok, ich komme jetzt und hier mal zum Ende. Sonst fange ich noch das philosophieren an… ;)
kkthxbb